
Da es mit der Suppe so gut klappte (oder zumindest ohne große Überschwemmungen endete), legten die Kindseltern zum letzten Mittagessen des Jahres gleich mit einer Maronisuppe nach. Schien auch ganz passabel zu schmecken, vielleicht ist es aber auch nur das Löffelerlebnis, was die ganze Sache interessant macht. Nachdem eine gewisse Sättigung eingetreten ist, verspürt das Kind neuerdings übrigens immer ein Lüstchen, verstecken zu spielen - mit dem Tellerchen als Versteckequipment. (Ob nun gerade noch mit etwas gefüllt oder nicht... siehe Bebilderung.)

Abends gab es, wie es sich für den Silvesterabend geziemt, Fisch. Es war Welsfilet, was auf den Tisch kam, dazu Baguette und Salat. Berauscht war das Kind davon nicht gerade (schon eher vom Anblick des Sektglases mütterlicherseits), hat aber gegessen. Das Jahr endete dann also mit dem nunmehr obligatorischen Versteckspiel und ansonsten ganz ruhig.
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