

Den Reis hat die Kindsmutter heute kinderfreundlicher zubereitet, sprich: schön klebrig. So konnte das Kind den Reis besser essen und vor allem besser auf seinen Strumpfhosen verteilen. Brokkoli ist ja nun auch schon ein alter Hut, schmeckt aber trotzdem und ist immer wieder faszinierend. (Es sind wahrscheinlich die kleinen Verästelungen, die dem Kind ein optisches Vergnügen bereiten.)
Sogar den Fisch mochte das Kind. So sehr, dass es sich halb rausgefallene Stückchen wieder zurück in den Mund schob. Nichts desto trotz wurde nach einer Weile wieder das obligatorisch Tellerchen-Auskippen absolviert, was bei solchen feinen Speisen wie Reis und Brokkoli immer ein besonders nachhaltiges Vergnügen ist!
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