17. Juli 2012

Auswärts essen mit zwei Kindern...


 ... ist nervenaufreibend und spaßig zu gleichen Teilen. Spaßig wegen der bekannten Gründe, vor allem auch für die Kinder selbst. Außerdem schmeckt es ja immer besonders gut, wenn Mutti nicht gekocht hat und es gibt viel zu sehen.
Spinatsuppe, Käse und Oliven, Gnocchi mit Parmesan
Nervenaufreibend wird es dann eher wegen der Begleitumstände: kippt auch keiner mit seinem Stuhl um? Massakriert sich auch keiner mit der Gabel? Kann der Geräuschpegel auf Baustellenmaß gehalten werden? Ist die Antizipation der Situation durch die anderen Gäste gutartig? Und nicht zuletzt: kann die Bedienung bei Laune gehalten werden?
Diese Fragen konnten gestern beim ersten Testlauf durchgehend mit "Jein" beantwortet werden. Umkippen wurde probiert - aber von Spaßbremse Mutter verhindert. Massakrieren nur mit Löffeln. Geräuschpegelaustestung siehe Punkt 1. Antizipation siehe Bildhintergrund. Bedienung im Verlaufe des Aufenthalts immer grünlicher werdend.
Also alles in allem eine gelungene Sache!!

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