30. Januar 2011

Möhren-Fleisch-Eintopf

Sonntagsessen... Fleisch... Möhren... Kartoffeln. So soll das sein!

29. Januar 2011

Lasagne mit Wintergemüse


Aus Gründen ziemlichen Zeitmangels sind dieser und die nachfolgenden Posts vorerst wenig bis gar nicht betextet... aber die Bilder sprechen für sich!



Wintergemüse: also Steckrüben, Hokkaidokürbis (hmmmmmm!), Lauch und Maronen, dazu Lasagneplatten, Béchamelsauce und Feta. Köstlich, köstlich.

23. Januar 2011

Kabeljau-Kartoffel-Gratin

Nachdem das Kind ein paar Tage lang nichts lieber wollte, als gefüttert zu werden, kehrt es nun langsam aber sicher zum eigenständigen Essen zurück. (Puh!!) Das heißt auf´s sonntägliche Mittagessen bezogen: es konnte den Spinat nun eigenhändig neben den Teller befördern, links liegen lassen und versehentlich im Mund gelandete Blätter wieder rauspulen. Kartoffel und Kabeljau schmeckten dagegen gut, auch wenn der Kabeljau etwas fest geraten war. Köstlich für das Feinschmeckerkind mal wieder der Käse (Büffelmozarella). Wo es sonst gönnerhaft seinen Eltern noch Reste auf dem Tellerchen lässt (Spinat), da putzt es, wenn es um wirklich gute und rare Speisen geht, alles weg. Gut so!

21. Januar 2011

Pfannkuchen mit Ziegenfrischkäse

Dinkelpfannkuchen mit Ziegenfrischkäsefüllung und Ratatouille. Klingt doch toll! Schmeckt auch toll. Ist auch gut zu essen. Ist genug aufm Tellerchen. Sieht sogar prima aus. Und doch: diese beiden Fotos entstanden kurz vor einer ausgedehnten Schreiattacke des Kindes. Ach... manchmal spricht´s einfach in Rätseln.

19. Januar 2011

Lirum Larum Löffelstiel

Große kulinarische Neuigkeiten gab es in letzter Zeit (in der das Kind übrigens wieder von Zähnen arg gebeutelt ist) eher weniger. Auf dem Speiseplan standen beispielsweise eine Art "Risi e bisi", Spaghetti mit Schafskäse und Oliven, Haferflockentaler und auch mal einfach Nudelsuppe. Das Essen klappt mittags sehr gut - das Kind ißt immer recht viel und meist schmecken alle Komponenten der Mahlzeiten. In letzter Zeit ist das Kind allerdings vom schnöden Essen mit den Händen abgekommen und setzt nun voll und ganz auf Besteck. Problematisch gestaltet sich dabei das Selbst-Aufnehmen mit Löffel oder - jetzt auch brandneu - Gabel. Besonders problematisch wird es, wenn der Wunsch des Selbst-Aufnehmens mit großem Hunger zusammentrifft. Das führt bisweilen zu angestrengten Vom-Tisch-Wegschieb-Attacken, gepaart mit Unterlippengymnastik und Schnappatmung. Die Kindsmutter arbeitet aber auf Hochtouren an ihrer Reaktionsfähigkeit... nur keine Panik.

16. Januar 2011

Rindsrouladen


Endlich mal wieder ein anständiges Sonntagsessen mit FLEISCH! Und zwar zarte, feine Rindsrouladen. Dazu Rotkohl (ja, aus dem Glas, schon gut... die Kindsmutter gesteht alles) und Rosenkohl (nein, nicht aus dem Glas, ganz frisch und eigenhändig in liebevoller Heimarbeit geschält), eine feine Sauce und natürlich: Klöße. Semmelknödel nämlich. Das Fleisch hat das Kind wohl gekostet, nicht aber gegessen. Fleisch ist gerade nicht besonders beliebt beim vernünftigen Kind. Rotkohl flog gleich wieder aus dem Mund und selbst Rosenkohl wollte das Kind nicht wirklich haben. Dafür hatte es dann aber die Klöße und die scheinbar sehr köstliche Sauce, in die es sich beinahe sprichwörtliche reinlegte!

2. Januar 2011

Dal

Ein Essen, bei dem einfach alles stimmt: Farbe (leuchtendes Gelb), Geruch (Gewürze!), Geschmack (ebenso), Konsistenz (löffelbar...) - Volltreffer. Sogar das Entfremden durch aufpeppendes Hühnchenfleisch wäre nicht nötig gewesen.
An dieser Stelle mal ein Hinweis in eigener Sache: die Kindsmutter ist ziemlich begeistert davon, dass das Kind sogar Linsen ißt. Ja, das es eigentlich alles zumindest mal kostet. Wer hätte das bei den zaghaften Anfängen des Essexperiments gedacht?! Die Herren Gläschen und Pülverchen sicher nicht... vielleicht sollte man eine Eingabe machen: Macht mehr Kurkuma ans Breichen!

1. Januar 2011

Neujahrstag

Das neue Jahr begann mit einem Klassiker des alten: Nudeln! Weil es so spaßig ist, gab es Bandnudeln (Bavette) mit einer Kürbissauce. Kürbis ist ja dem Kind auch wohl bekannt und zudem immer ein Genuß. Zum Jahresbeginn gab es also keine Überraschungen, nur zufriedenes Schmatzen.
Übrigens ist das Kind zum überzeugten Löffler mutiert. Wenn es schon keinen Brei bekommen darf, so arbeitet es doch hartnäckig daran, alles löffelbare, vor allem aber nicht löffelbare, zu - naja - löffeln. Mit seiner wunderbaren Technik (Löffel halb in den Mund, umkippen und das Essen so in den Mund fallen lassen, kosten und eventuell runterschlucken) geht das beinahe problemlos. Nur beim Aufladen muss noch von Muttern geholfen werden. (Anfängliches Sträuben derselben gegen die breispießige Belöffelung wurde durch konsequentes Annörgeln erfolgreich überwunden.)